Unsere Vision ist die Mitgliedschaft Montenegros in der EU. Wir unterstützen den EU-Beitritt Montenegros und stärken die bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Montenegro in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur.
Vorstand

Gunther Fehlinger
Präsident
gunther.fehlinger@montenegro-friends.at
In Linz geboren und aufgewachsen, arbeitet Gunther Fehlinger seit 1998 in Brussels, Kyiv, Tirana, Pristina und Skopje an der EU Erweiterung und Wirtschaftsreformen in den zukünftigen EU Mitgliedsländern. Nach 22 Jahren in der Region arbeitet Gunther Fehlinger nun von Wien aus für den EU Beitritt von Montenegro als Modell für alle weiteren Erweiterungsländer und am schnellen Beitritt von Montenegro zur EU.
Als Unternehmensberater und WU-Absolvent verbindet Gunther Fehlinger konkrete Investitionen mit konkretem Einsatz für die Zukunft Montenegros als 28. Mitgliedsstaat der EU.
„Montenegro ist wunderbares Land mit großem Potential in Energie, Industrie, Bergbau und Tourismus und ist Modell für die Reform von Ex Sozialistischen Krisenland zu Vorbild für alle Erweiterungsländer durch die schnelle NATO Mitgliedschaft, den Euro als Währung und die optimale Vorbereitung auf die EU Mitgliedschaft. Montenegro ist bereit für die EU Mitgliedschaft 2024 und nun gilt es Montenegro in die EU zu bringen und zwar 2024 nach dem Vorbild Kroatiens 2013.“

Kati Schneeberger
Generalsekretärin
kati.schneeberger@montenegro-friends.at
In Deutschland geboren und aufgewachsen, wohnt sie seit 1992 in Wien. Nach langjährigem Engagement im Judo-Sport legt sie seit 2018 ihren Fokus auf die Stärkung des Europäischen Bewusstseins und Europabildung.
Als Präsidentin von VIENNA goes EUROPE und Europa-Gemeinderätin liegt ihr Fokus auf der EU-Erweiterung und der Vernetzung dem Austausch zwischen bisherigen und zukünftigen EU-Mitglieder.
„Die Idee des Friedensprojekts Europa ist erst abgeschlossen, wenn alle Länder Europas Teil der Europäischen Union sind. Der nächste Erweiterungsschritt muss Aufnahme der Länder Ost- und Südosteuropas sein, allen voran Montenegro.“